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Ein Therapeut übt im Rahmen einer Osteopathiebehandlung mit seinen Händen Druck auf den unteren Rücken eines Patienten aus. | VIACTIV Krankenkasse Ein Therapeut übt im Rahmen einer Osteopathiebehandlung mit seinen Händen Druck auf den unteren Rücken eines Patienten aus. | VIACTIV Krankenkasse

Osteopathie mit der VIACTIV Krankenkasse

Osteopathie wird gerne als „Wunderwaffe“ gegen alle möglichen Erkrankungen angepriesen. Wer sich mit der aktuellen Studienlage befasst, sieht jedoch ein anderes Bild. Wann und wie Osteopathie wirkt, ist leider bislang kaum wissenschaftlich belegt. Viele Menschen empfinden Osteopathie dennoch als hilfreich und wohltuend. Vor allem bei chronischen Rückenschmerzen, Verspannungen und ähnlichen Problemen. Behandlungserfolge bemerken Patienten mitunter innerhalb weniger Tage. In vollem Umfang tritt die Wirkung einer osteopathischen Behandlung in der Regel nach etwa zwei Wochen ein. Die Anzahl der benötigten Osteopathie-Termine variiert dabei je nach Diagnose. Da das Schadenspotential gering ist, kann die Osteopathie in diesen Fällen also durchaus eine sinnvolle Lösung sein. Keine gute Lösung ist Osteopathie hingegen bei akuten und schwerwiegenden Beschwerden. Hier sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen, um eine fundierte Diagnose zu erhalten und sich optimale Heilungschancen zu sichern.

 

Klassische Anwendungsgebiete der Osteopathie sind Zerrungen, Muskelschmerzen, Verspannungen, Bandscheibenvorfälle und Hexenschüsse. Aber auch bei Tinnitus, Migräne, Allergien oder hormonellen Störungen kann der Besuch beim Osteopathen hilfreich sein. Besonderen Erfolg verspricht die alternative Heilmethode zudem bei der Behandlung von Blockaden und Funktionsstörungen bei Babys oder Kleinkindern.

 

Zu Beginn jeder osteopathischen Behandlung erfolgt ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten. Hierbei erkundigt sich der Osteopath nach aktuellen Beschwerden und der bisherigen Krankengeschichte. Dabei wird auch abgeklärt, ob bestimmte Vorerkrankungen wie Blutungen, Knocheninfektionen oder Osteoporose vorliegen. Das Risiko für Nebenwirkungen ist bei der Osteopathie zwar gering, jedoch wird bei der Behandlung Druck auf diverse Körperstellen ausgeübt, auf den im Falle bestimmter Krankheitsbilder eventuell verzichtet werden sollte.

 

Osteopathen untersuchen und behandeln ausschließlich mit ihren Händen. Dabei untersuchen sie den Körper zunächst auf Spannungen und Blockaden. Diese Phase der Untersuchung findet liegend auf einer Behandlungsbank statt. Etwaige Störungen werden anschließend durch manuelle Techniken behandelt, die die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen. Bei der Osteopathie gehen Untersuchung und Behandlung also fließend ineinander über. Eine Sitzung dauert üblicherweise 45 bis 60 Minuten.

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