Ihr Kind ist endlich da und Sie sind überglücklich - doch plötzlich schreit es viel oder wirkt sehr unruhig. Wenn Ihr Arzt oder Ihre Hebamme nicht weiterwissen, kann die Säuglings-Osteopathie helfen.
Schwangerschaft und Geburt sind geschafft, herzlichen Glückwunsch - Sie sind Eltern! Eigentlich ist alles gut, Ihr Baby kerngesund. Sie geben alles, um Ihren Schatz zufrieden zu stellen. Doch trotzdem ist er unruhig, schläft schlecht, nimmt nicht gut zu oder schreit viel ohne richtigen Grund? Dann hilft vielleicht der Gang zum Osteopathen.
Studie beweist - Osteopathie hilft
Zu diesem Ergebnis kommt jetzt auch die bislang weltweit größte Studie zur osteopathischen Behandlung von Säuglingen im ersten Lebensjahr. Dafür haben die Akademie für Osteopathie und das Deutsche Institut für Gesundheitsforschung rund 3.200 osteopathische Behandlungen bei 1.196 Säuglingen untersucht und ausgewertet. Das Ergebnis: bei einem Großteil der kleinen Patienten kam es zu einer deutlichen Verbesserung in allen behandelten Bereichen.
Behandlungsmöglichkeiten
Vom sanften Lösen von Blockaden nach Kaiserschnitt, schweren Geburten, Saugglocken- und Zangeneinsatz über die Verbesserung von Schlafstörungen, das Lösen von Unruhen und Verspannungen bis hin zur Behandlung von Schädeldeformationen, Koliken oder Problemen beim Saugen - das klare Fazit der Studie: Osteopathie kann hierbei helfen.
Hilfe durch sanfte Griffe
Säuglings-Osteopathie wirkt ohne Medikamente. Sie heilt durch die Kraft der Hände. Mit behutsamen Griffen aktiviert der behandelnde Osteopath die Selbstheilungskräfte des kleinen Körpers - sanft und wirkungsvoll. Nach der behutsamen Behandlung von möglichen Funktionsstörungen kann sich Ihr Baby optimal entwickeln und bekommt so den besten Start ins Leben. Und Sie können die magische Anfangszeit als Familie endlich entspannt genießen.