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Was tun gegen Neurodermitis bei Babys?

Group 11 2 min Lesezeit   |   14.01.2019

Bitte beachten Sie, dass sich die Aktualität der Inhalte immer auf das Veröffentlichungsdatum bezieht.

Group 20
Woman playing with baby boys feet at home | VIACTIV Krankenkasse

Was tun gegen Neurodermitis bei Babys?

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Wenn die Haut des Babys juckt und sich schuppt, kann Neurodermitis der Grund sein. Hier erfahren Sie, was diese häufig auftretende Krankheit ausmacht und wie sie schon bei den Kleinsten schonend gelindert werden kann.

Pusteln statt zarter Babyhaut

Die Babyhaut ist rot und schuppt sich, das kleine Baby kratzt sich blutig und hat Schmerzen. Die Eltern sind hilflos - denn wie soll man seinem Baby oder Kleinkind begreiflich machen, dass es so nur noch schlimmer wird? Neurodermitis kommt sehr häufig schon im Säuglingsalter vor - eine Belastung für die ganze Familie.

Das Krankheitsbild

Neurodermitis bezeichnet eine entzündliche und schmerzende Hautkrankheit. Mit rund 10 Prozent Betroffenen ist sie im Säuglings- und Kindesalter sogar die häufigste chronische Erkrankung. Als erstes Symptom zeigt sich der sogenannte Milchschorf sowie gerötete und schuppige Haut. Es können sich juckende Pusteln bilden, die von den Kleinen oft unkontrolliert blutig gekratzt werden. Manchmal verschwindet die entzündliche Hautkrankheit, wenn die Kleinen größer werden. Oft bleibt sie aber bis ins Erwachsenenalter bestehen.

Ursachen

Neurodermitis hat viele verschiedene Auslöser, was die Behandlung oft schwierig macht. So können etwa bestimmte Lebensmittel oder kratzige Kleidungsstücke einen Schub und schuppende Haut auslösen, genau wie Stress, Hausstaub oder herumfliegende Pollen. Manche Kinder reagieren auch wetterfühlig. Und besonders im Winter kann der häufige Wechsel zwischen Kälte und trockener Heizungsluft der beanspruchten Haut noch mehr zu schaffen machen.

Behandlungsmöglichkeiten

Neben dem möglichen Einsatz von Cremes und Medikamenten nach Abklärung beim Hautarzt gibt es einige Tipps, die Linderung schaffen können. So hilft es zum Beispiel, dem Baby hochwertige Kleidung aus weichem, hautfreundlichem Material wie Baumwolle oder Viskose anzuziehen. Diese sollte lieber hell als dunkel sein, da Wärme und Schwitzen den Neurodermitis-Juckreiz verstärken. Außerdem sollten die Fingernägel der Kleinen möglichst kurz geschnitten werden, um ein Aufkratzen der Pusteln zu verhindern. Noch besser hilft dagegen ein Neurodermitis-Overall. Durch die eingearbeiteten Fäustlinge können sich die Kinder nicht ständig kratzen und schlafen vor allem Nachts besser wieder ein.

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