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Helfen Omega-3-Fettsäuren bei Kopfschmerzen?

Group 11 2 min Lesezeit   |   13.10.2021

Bitte beachten Sie, dass sich die Aktualität der Inhalte immer auf das Veröffentlichungsdatum bezieht.

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Victiv-Krankenkasse-Omega3-Fettsäuren-Kopfschmerzen | VIACTIV Krankenkasse

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Sie stecken in Fischsorten und Pflanzenölen und sind wichtig für den menschlichen Stoffwechsel: Omega-3-Fettsäuren. Einer Studie zufolge können sie sogar Migränepatienten helfen.

Omega-3-Fettsäuren und Migräne

Forscher an der University of North Carolina haben herausgefunden, dass Menschen, die mit der Nahrung reichlich Omega-3-Fettsäuren aufnehmen, die Häufigkeit von Kopfschmerzen reduzieren können. An der Studie nahmen laut Universität 182 Migräne-Patienten teil. Sie wurden in drei Gruppen eingeteilt und hielten sich für 16 Wochen an eine vorgegebene Diät. Die sogenannte Kontrolldiät der ersten Gruppe enthielt die für amerikanische Verhältnisse typischen Mengen an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Bei der zweiten Gruppe wurde die Aufnahme an Omega-3-Fettsäuren erhöht und bei der dritten wurde nicht nur die Omega-3-Aufnahme erhöht, sondern gleichzeitig auch die Aufnahme an Omega-6-Fettsäuren verringert. Das Ergebnis: Die Teilnehmer der zweiten Diätgruppe berichteten über kürzere und weniger starke Kopfschmerzen. Der Effekt verstärkte sich, wenn die Menge an Omega-6-Fettsäuren geringer war. Einige Studienteilnehmer sind sogar schmerzfrei oder konnten zumindest die Medikamenteneinnahme verringern.

Was bedeutet das Ergebnis?

„Die Studienergebnisse legen nahe, dass die Ernährung das Schmerzempfinden beeinflusst und eine Ernährungsumstellung bei Migräne und anderen chronischen Schmerzen helfen kann“, schreibt das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) als Reaktion auf die Publikation aus Amerika. Tatsächlich ist die Studie aus North Carolina nicht die erste, die zu dem Schluss kommt, dass sich Omega-6-Fettsäuren in hohen Mengen ungünstig auf die Gesundheit auswirken. Das Problem: „Die meisten Menschen nehmen mit der Nahrung mehr Omega-6-Fettsäuren (Linolsäure) als Omega-3-Fettsäuren (Eicosapentaensäure, EPA und Docosahexaensäure, DHA) auf“, so das BZfE. Omega-6 ist zum Beispiel in Pflanzenölen enthalten und damit Bestandteil in vielen Fertigprodukten. Für Studienteilnehmerin Tanya Kamka bedeutet das zum Beispiel kein frittiertes Hühnchen, Pommes, oder Chips mehr – wie sie kürzlich Reportern der New York Times erzählte.

Vorsicht vor einer Überdosierung

Wer nun darüber nachdenkt, seinen Bedarf an Omega-3-Fettsäuren über Nahrungsergänzungsmittel zu decken, wird allerdings enttäuscht. Die Studienteilnehmer haben die gesunden Fette auf natürliche Art und Weise aufgenommen – und zwar durch den Verzehr von Fisch. Nahrungsergänzungsmittel spielten laut Co-Autorin Keturah Faurot bei dieser Studie keine Rolle.

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