Stimmt es, dass Tanzen glücklich macht?

Tanzen macht Spaß. Ganz egal ob alleine, zu zweit oder mit vielen anderen auf der Tanzfläche im Klub. Man sollte sich einfach öfter mal zum Rhythmus der Musik bewegen, denn Tanzen bringt viele positive Eigenschaften mit sich.

Tut dem Körper rundum gut

Wer tanzt, tut seinem Körper etwas Gutes. Bei den rhythmischen Bewegungen wird der gesamte Bewegungsapparat beansprucht. Durch den schnelleren Herzschlag verbessert sich unter anderem die Durchblutung. Zudem gelangt mehr Sauerstoff ins Gehirn, wodurch die Aufmerksamkeit und die Leistungsfähigkeit steigen. Ein weiterer positiver Effekt des Tanzens: Es macht gute Laune. Beim Tanzen werden nämlich vermehrt Endorphine, also Glückshormone ausgeschüttet, die für Spaß sorgen.
Auch die Körperhaltung profitiert von den unterschiedlichen Bewegungsabläufen, während man tanzt. Zum einen werden nämlich vor allem das Gleichgewicht und die Balance geschult, zum anderen wird die Wirbelsäule durch das Tanzen aber auch beweglicher.

Loslassen und einfach abzappeln

Es gibt viele gute Gründe, um einfach mal zu tanzen. Und dabei sollte eines besonders im Mittelpunkt stehen: Spaß und gute Laune. Denn nur so macht es Freude, sich zum Rhythmus der Musik zu bewegen – egal wie es letztlich aussieht. Und das Schöne ist, man kann Tanzen wann und wie man möchte. Dabei ist es völlig egal, ob in einer Tanzschule, alleine Zuhause im Wohnzimmer oder mit vielen gemeinsam in einer Diskothek. Außerdem braucht man zum Tanzen keinen bestimmten Anlass. Wer Lust hat, kann im Wohnzimmer die Musik aufdrehen und sich zu den Lieblingsklängen bewegen. Zusätzlich steigert Tanzen das Selbstbewusstsein, denn durch die Körperhaltung und die neuen Schritte, die man lernt, wächst man über sich hinaus.

Ab auf die Tanzfläche

Worauf warten Sie jetzt noch? Drehen Sie die Musik auf und fangen an. Sie werden schnell merken, wie gut sich das Tanzen anfühlt und welchen Spaß es bereitet. Und gute Laune macht bekanntlich glücklich.