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Was ist eine Augengrippe?

Group 11 2 min Lesezeit   |   08.04.2020

Bitte beachten Sie, dass sich die Aktualität der Inhalte immer auf das Veröffentlichungsdatum bezieht.

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Viactiv-krankenkasse-Bindehautentzündung | VIACTIV Krankenkasse

Was ist eine Augengrippe?

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Wenn Sie morgens aufwachen und plötzlich lichtempfindlich sind, die Augen rot und tränend, haben Sie sich möglicherweise eine Augengrippe eingefangen. Aber was ist das eigentlich genau?

Symptome einer Augengrippe

Häufig beginnen die Beschwerden an einem Auge und weiten sich erst im Lauf weniger Tage auf das andere aus. Nicht nur schwellen die Bindehaut unter den Augenlidern und die Lymphknoten vor den Ohren an, insgesamt werden die Augen sichtlich roter, beginnen stark zu jucken und zu tränen. Hinzu kommt häufig eine erhöhte Lichtempfindlichkeit.

Darum ist eine Augengrippe für Laien schwer zu erkennen

Wer diese Symptome bei sich feststellt, sollte umgehend einen Augenarzt aufsuchen. Nur dort kann festgestellt werden, um welche Erkrankung genau es sich handelt: Ist es eine meist weniger schwer verlaufende Bindehautentzündung mit gleichen Symptomen oder vielleicht auch „nur“ eine klassische Augenentzündung? Für Laien sind Unterschiede zwischen den Symptomen verschiedener Augenkrankheiten meist gar nicht zu erkennen. Obwohl die Krankheitsbilder ähnlich sind, unterscheidet sich der Auslöser einer Augengrippe stark von anderen Erkrankungen. Bindehaut- oder andere Augenentzündungen können durch Bakterien, Pilze oder schlicht durch Umweltreize wie starke Zugluft, Staub, Rauch oder sehr grelles Licht ausgelöst werden. Eine Augengrippe hingegen wird immer von einer ganz bestimmten Virenart ausgelöst – den Adenoviren. Und genau das macht sie so gefährlich: Diese Virenart ist hochansteckend, vergleichsweise widerstandsfähig und entsprechend leicht übertragbar.

Bei Augengrippe andere schützen

Fünf bis zwölf Tage nachdem man sich – meist per Schmierinfektion – mit dem Virus infiziert hat, zeigen sich die ersten Symptome. Sobald das Virus in der Tränenflüssigkeit nachgewiesen werden kann, ist man automatisch für circa zwei Wochen ansteckend. In dieser Zeit sollte man sich möglichst nur zu Hause aufhalten, die Öffentlichkeit meiden. Wohnt man mit einem Partner oder anderen Menschen zusammen, sollte man zudem auf das Berühren sämtlicher gemeinsam genutzten Gegenstände verzichten. Speziell die Handtücher und Waschlappen von Freunden, Partnern oder Familie sind tabu.

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