Die U7a wurde eingeführt, um die zweijährige Lücke zwischen der U7 und der U8 zu schließen. Sie soll verhindern, dass eventuelle körperliche, psychische oder emotionale Auffälligkeiten zu spät entdeckt werden und nicht mehr frühzeitig behandelt werden können.
Bei der U7a untersucht der Arzt das Kind eingehend körperlich. Er achtet dabei gezielt auf Auffälligkeiten und erkundigt sich nach Problemen oder Krankheiten, die seit der letzten Vorsorgeuntersuchung eventuell aufgetreten sind. Des Weiteren stehen bei der U7a die sprachliche und motorische Entwicklung Ihres Kindes im Fokus.
Die Fluoridprophylaxe wird besprochen und auch der Impfstatus wird bei der U7a erneut überprüft