1. Erzähl uns von deiner Reise bei der VIACTIV.
Meine Reise bei der VIACTIV Krankenkasse startete schon ein Jahr vor meiner Ausbildung, als ich ein Praktikum – damals noch bei der BKK vor Ort – gemacht habe. Da habe ich festgestellt, dass mich der Bereich sehr interessiert, und habe mich erfolgreich für einen Ausbildungsplatz zum Sozialversicherungsfachangestellten beworben. So habe ich direkt nach meinem Abitur meine Ausbildung angefangen. Die erste Ausbildungswoche war für mich auch eines meiner Highlights, weil ich da schon das familiäre Umfeld hier kennenlernen konnte.
Nach meiner Ausbildung bin ich immer mal wieder in der VIACTIV Krankenkasse rumgekommen und war unter anderem im Com Center und im Forderungsmanagement eingesetzt, bis ich 2018 in den Bereich der Nachwuchsförderung gekommen bin. Zu der Zeit hatte ich mein Studium der Wirtschaftspsychologie bereits angefangen. Der Beginn meiner Zeit in dem Team der Nachwuchsförderung war definitiv auch eines meiner Highlights, weil ich hier meine Stärken gezielt einsetzen kann und in meinen Aufgaben voll und ganz aufgehe. Ich kann wirklich sagen, dass es meine Leidenschaft ist, die ich in diesem Bereich gefunden habe.
2. Erzähle uns etwas von dir, deiner alltäglichen Arbeit und deiner Rolle.
Meine alltägliche Arbeit sieht immer anders aus. Mal bespreche ich Beurteilungen von Auszubildenden, mal bin ich in Vorstellungsgesprächen dabei oder befinde mich in Meetings mit wichtigen Schnittstellen, um beispielsweise das neue Ausbildungskonzept oder neue Marketingstrategien umsetzen zu können. Besonders schön ist es dabei, immer wieder in den Austausch mit so vielen verschiedenen jungen Menschen zu kommen.
Trotzdem kann man grundsätzlich sagen, dass ich in meiner Rolle versuche, strategisch die Ausbildung und das duale Studium bei der VIACTIV Krankenkasse zu verbessern.
3. Was macht deinen Job bei der VIACTIV einzigartig?
Jeder Azubi und Studi ist einzigartig. Das wiederum macht meinen Job einzigartig, weil wir so viele individuelle Charaktere kennenlernen, auf die wir unterschiedlich eingehen, und immer versuchen, das ganze Potential eines jeden jungen Menschen bei uns zu entfalten. Außerdem haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Studis und Azubis. Diese Kombination aus Führung, Entwicklung und Vertrauen ist in meinen Augen unglaublich einzigartig.
Auch die VIACTIV Krankenkasse als Arbeitgeber trägt eine Menge dazu bei, dass mein Job so besonders ist. Meine Führungskraft lässt mir beispielsweise den Freiraum, Dinge zu hinterfragen und Prozesse zu verändern. Aber auch meine flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen es mir, einen freien Kopf zu haben und dadurch Prozesse gut anpacken zu können
4. Worauf bist du in deiner Berufslaufbahn bisher besonders stolz?
Dass ich mich damals beweisen konnte und in den Bereich der Nachwuchsförderung reingekommen bin. Jetzt gerade bin ich besonders stolz auf die Idee meines Teams in Bezug auf das neue Ausbildungskonzept, denn ich habe wirklich das Gefühl, damit etwas in der VIACTIV Krankenkasse bewegen zu können!
5. Worauf freust du dich in der Zukunft?
Auf genau das, was meine tägliche Arbeit heute schon ausmacht! Aber auch auf die konkretere Ausarbeitung des neuen Ausbildungskonzeptes.
6. VIACTIV bist du außerhalb der Arbeit?
Ich habe über 20 Jahre hinweg Fußball gespielt, bis ich aufgrund einer Verletzung aufhören musste. Momentan bin ich immer mal wieder im Fitnessstudio, werde aber größtenteils durch meinen Sohn auf Trab gehalten. Außerdem machen wir regelmäßig große Spaziergänge, durch die ich in Bewegung komme.
7. Welchen Tipp würdest du den zukünftigen Kolleg*innen in der VIACTIV mitgeben?
Das Wichtigste ist, immer man selbst zu bleiben und sich nicht zu verstellen. Man wurde ja bewusst in eine Gruppe oder ein Team aufgenommen, weil man so, wie man ist, ins Team passt. Natürlich darf und sollte man sich weiterentwickeln, aber eben nicht verstellen.
Außerdem finde ich es super wichtig, immer alles zu hinterfragen! Jeden Prozess und jede Tätigkeit kritisch zu reflektieren und nicht etwas beizubehalten, weil es schon immer so gemacht wurde.